Es wird wieder gereist. Und die USA – und da New York – stehen ganz oben auf der Bucketlist der Reisenden. Das Buch von Susan Kaufman „New York wie es keiner kennt“ macht noch mehr Lust, den Big Apple zu durchstreifen. Spaziergänge mit der Kamera Denn die langjährige Lifestyleredakteurin und Fotografin nimmt die Lesenden mit auf ihre Spaziergänge mit der Kamera und erkundet mit ihnen die charmanten, die malerischen Seiten der Stadt, die viel mehr zu bieten hat als Manhattan und die Wolkenkratzer. Zu den Magnolienbäumen im Washington Square Park, zur neogotischen Grace Church am Broadway, in den romantischen Gramercy Park, zu Blumenläden, Buchgeschäften und Cafés. Farbenprächtige Einladung Das ganze Buch ist eine farbenprächtige Einladung in die Stadt, die angeblich niemals schläft. Kaufmans Fotos zeugen von der Liebe der Fotografin zu ihrer Stadt, von ihrem Faible für Details, und sie zeigen tatsächlich Seiten von New York, die man so kaum kennt. Verträumte Gassen in Greenwich Village, blühende Gärten in Noho & Nolita, schöne Fassaden in Soho, Kutschenhäuser im Gramercy Park, stilvolle Aufgänge in Murray Hill, anmutige Stadthäuser in der Upper East Side, den „altertümlichen Charme“ von Carnegie Hill. Karte der Lieblingsorte Die Bilderbögen sind eine charmante Entdeckungsreise durch ein New…
Acht Bücher sind es bereits. Sie führen nach Amsterdam, Berlin, Hamburg, Lissabon, New York, Prag, Rom und Wien. Aber was heißt hier „führen“, diese Stadtabenteuer-Bücher laden dazu ein, in eine Stadt einzutauchen, ihren Alltag zu erleben, ihre Menschen – und, weil man ja trotzdem Tourist bleibt, auch ihre Sehenswürdigkeiten. Alle Bücher sind liebevoll gestaltet, etwas schräg, mit Ortsskizzen und Illustrationen, mit vielen Tipps zum Schlafen, Essen, Trinken, Ausgehen und Einkaufen. Zentral aber sind die Abenteuer, von denen viele umsonst zu haben, andere aber nur mit Guide zu erleben sind. Burlesque und Sketch Night Da hat sich die Autorin Dorothea Martin zum Beispiel in New York in der „Kathedrale des Kommerz“, dem Woolworth Building, umgesehen und in die Zeit seiner Eröffnung versetzen lassen. Sie hat sich auf Governor‘s Island „fast wie in einem apokalyptischen Filmset“ gefühlt, hat bei „Nurse Bettie“ Spaß am Burlesque-Abend gehabt und sich im Mitmach-Theater hinter einer Pest-Maske versteckt. Sie hat in der Sketch Night jede Menge Möchtegern-Zeichner getroffen und sich in der Dämmerung im Green Wood Cemetery gegruselt. Betreutes Kiffen und Mikroben-Zoo Auch Diana Stanescu hat in Amsterdam alles gegeben – bei einer Coffeeshop-Tour mit „betreutem Kiffen“ hat ihr Magen rebelliert, und auf der höchsten Schaukel Europas…