„Namaste Corona“ rufen Jugendliche in Nepal den beiden deutschen Weltenbummlern hinterher, als die Pandemie ihr Land in einen Lockdown zwingt. Gerade so, als seien die „Westerners“ schuld daran. Namaste Corona heißt auch das Buch, das Michael Moritz über seine Erlebnisse in Nepal während des Corona-Lockdowns geschrieben hat. Zum Stillstand gezwungen Der überzeugte Weltenbummler, der Sicherheit, Job, ja sogar die Liebe seiner Reise-Leidenschaft geopfert hat, wird in Nepal zum Stillstand gezwungen. Allerdings mit der Liebe seines Lebens, Anna, mit der er sich nach einem Jahr verabredet hatte. Im Lockdown sucht sich das Paar eine Unterkunft jenseits der überfüllten Städte Nepals, eine Zuflucht auf dem Land. Türen öffnen sich Sie finden eine Hütte über dem Phewa See, in einer idyllischen Landschaft. Doch weitab von allem, was ihr bisheriges Leben ausgemacht hat. Einfach ist das alles nicht, aber mit der Zeit lernen die beiden nicht nur die Nachbarn und Hausvermieter kennen, sie finden auch Freunde im Ort. Und plötzlich öffnen sich Türen zu einer anderen Art von Leben, einem einfachen Leben ohne große Ansprüche. „Ich bin Tourist“ Michael und Anna packen mit an, helfen, wo sie können. Sogar die Jugendlichen lernen die beiden zu akzeptieren. Und Michael Moritz denkt über die unterschiedlichen Lebensweisen…