Immer mehr Reisende zieht es in den Norden, in noch nicht überlaufene Landschaften. Dahin, wo es noch Eisbären gibt, wo Rentiere weiden und eine weitgehend ungezähmte Natur Respekt einflößt. Der Bildband „Magie des Nordens“ offenbart noch eine andere, die märchenhafte Seite der nordischen Länder. Per Playlist in den Norden Was für eine gute Idee: Noch bevor man anfängt, die Magie des Nordens beim Blättern durch die reich illustrierten Seiten zu erkunden, kann man sich per Playlist musikalisch in den Norden beamen. 16 Titel stehen zur Auswahl. Sie bereiten die Lesenden vor auf magische Begegnungen mit Elfen, Wassergeistern, Riesinnen und Trollen, mit tapferen Recken, mit Wikingern und Walküren, mit Göttern, Hexen und Heiligen. Sagen und reale Orte Martin Wein erzählt nicht nur ihre meist märchenhaften Geschichten, er verortet die Begegnungen auch an realen Orten, die Reisende von heute erkunden können. Und dank der mystischen Stories folgt man dem Autor gespannt durch Norwegen, Schweden und Dänemark und weiter auf die Färöer, nach Island und Grönland. Die Mythologie des Nordens Zwischendrin verrät Wein zehn Orte, die besonders geheimnisvoll sind wie das norwegische Jotunheimen mit seinen schroffen Bergen, der Uumannaq in Grönland, ein Berg in Gestalt eines Robbenherzens, oder der Godafoss in Island, in…